Die Qualität der Unternehmenskommunikation zeigt sich in Krisenzeiten. Nicht nur was den Inhalt anbelangt, sondern auch die Qualität der visuellen Kommunikation. Spätestens seit der Corona Pandemie führt am Thema Video kein Weg mehr vorbei. Denn auch wenn man seine Community und Zielgruppe nicht persönlich trifft, so findet doch ein stetiger Austausch statt. Dafür eignen sich Videos ganz besonders, da sie nicht nur emotional sind, sondern durch sie auch einfach und schnell Botschaften vermittelt werden können.
Das Problem ist nur, dass die Produktion von Videos ein gewisses Mass an Fachwissen voraussetzt. Klar, man könnte jetzt hingehen und einfach mit dem Smartphone drauflos filmen, so wie es aktuell sehr oft gemacht wird. Aber ist das der richtige Ansatz? Will man sich so gegen aussen zeigen?
Dabei drängt sich vor allem eine zentrale Frage auf?
Es braucht kein teures Equipment. Fachwissen ist aber zwingend notwendig!
Für einfachere Videos ist es heute nicht mehr notwendig, eine teure Agentur zu engagieren oder Equipment im Wert von Hunderttausend Euro anzuschaffen. Simple Videos können im Unternehmen selber produziert werden. Mit dem notwendigen Wissen darüber, wie die Videoproduktion funktioniert und das Equipment optimal eingesetzt wird. Eines gilt es dabei stets zu beachten: der Stil des Videos sollte zu Ihrem Image und Ihrer Marke passen.
Es gilt die Basics des Videofilmens zu beherrschen. Nicht nur die Theorie, sondern auch die praktische Anwendung. Von der Planung, über den Dreh bis hin zum Videoschnitt.
Für professionelle Videos braucht es nicht nur das passende Equipment, ebenso gilt es dies optimal einzusetzen – egal ob Sie mit einem Smartphone oder einer Systemkamera filmen wollen.
Das geballte Fachwissen sowie das beste Equipment der Welt nützt nichts, wenn die Geschichte fehlt. Was ist eine Geschichte? Wie kann diese mittels Bewegtbild inszeniert werden?